Geschichte(n) zwischen Lünen und Selm
Brambauer in den Nullerjahren
Als die Kugel Eis noch 50 Cent kostete, drei Körnerbrötchen so viel wie heute ein Read more…
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Friedhelm Eschner ist tot. Brambauers leidenschaftlicher Zeiteinfänger und Hobbyarchivar verstarb im Mai mit 83 Jahren. Read more…
»Wer sonst könnte diese riesigen Gräber errichtet haben, wenn nicht Riesen selbst? Es waren die Read more…
Es gibt in Selm eine Straße ohne Hausnummern. Eine Straße, die Sie mit dem Auto Read more…
»Lünen war vor allem bekannt für seine Textilindustrie und hatte keine Bergbauindustrie«. Das behauptet zumindest Read more…
Ein Miniaturmodell meiner Heimat, mit einem Hauch wie bei der Modelleisenbahn? Na das wäre doch Read more…
Vor 100 Jahren erschien Werbung deutlich schlichter: Firmenname, das gibts bei uns unter der Adresse. Read more…
An zwei Bronzeschweinen vorbei, liegt an einem Ascheberger Feldweg ganz unscheinbar ein Stückchen Grün: hier stand einst Bergwerk »Wickesack« Abgebaut wurde dort keine Kohle, kein Eisenerz, sondern: Strontianit, das »weiße Gold des Münsterlandes«. Eine Spurensuche
Zweimal die Woche kamen viele, meist ältere Herren, in unseren Garten: denn Vater war nicht nur Bergmann – er war auch Knappschaftsältester. Sein Nachfolger Dieter Kniffka lebt dieses Amt seit 1997 mit Herz und Seele weiter. Erinnerung an eine Bergbaukindheit dritter Teil.