Geschichte(n) zwischen Lünen und Selm
Kurz und Kurios: Die Selmer Straße »Dahler Holz«
Es gibt in Selm eine Straße ohne Hausnummern. Eine Straße, die Sie mit dem Auto Read more…
Es gibt in Selm eine Straße ohne Hausnummern. Eine Straße, die Sie mit dem Auto Read more…
»Lünen war vor allem bekannt für seine Textilindustrie und hatte keine Bergbauindustrie«. Das behauptet zumindest Read more…
Ein Miniaturmodell meiner Heimat, mit einem Hauch wie bei der Modelleisenbahn? Na das wäre doch Read more…
Vor 100 Jahren erschien Werbung deutlich schlichter: Firmenname, das gibts bei uns unter der Adresse. Read more…
An zwei Bronzeschweinen vorbei, liegt an einem Ascheberger Feldweg ganz unscheinbar ein Stückchen Grün: hier stand einst Bergwerk »Wickesack« Abgebaut wurde dort keine Kohle, kein Eisenerz, sondern: Strontianit, das »weiße Gold des Münsterlandes«. Eine Spurensuche
Zweimal die Woche kamen viele, meist ältere Herren, in unseren Garten: denn Vater war nicht nur Bergmann – er war auch Knappschaftsältester. Sein Nachfolger Dieter Kniffka lebt dieses Amt seit 1997 mit Herz und Seele weiter. Erinnerung an eine Bergbaukindheit dritter Teil.
Da musste ich beim Herbstspaziergang in Alstedde zweimal hinsehen! Seit wann ist denn hier ein Weg in den Wald? Die letzten 30 Jahre meines Lebens hatte ich ihn übersehen: einen alten Pfad durch Schloss Buddenburgs ehemaligen Garten.
Martha Ahlers ist tot. Sie war nicht nur ein Brambauer Urgestein und tat viel Gutes Read more…
St. Martin in Lünen-Alstedde in den 1980er: während wir Kinder mit der Laterne gingen und dem Spielmannszug folgten, hatte Oma für ihre Enkel einen süßen Spezialauftrag an der Heikenberg-Grundschule …